Die klassische Therapie beinhaltet die Verwendung von ätherischen Ölen zur Linderung von Erkrankungen und der Steigerung des Wohlbefindens. Dessen Ziel ist es, die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Somit ist die Therapie ein integrierter Bestandteil der Naturheilkunde, die den Menschen ganzheitlich betrachtet.
Grundsätzlich basiert die Therapie auf der Wahrnehmung von Gerüchen, die als Geruchsstimuli das limbische System aktivieren. Durch diese Aktivierung werden Neurotransmitter ausgeschüttet, die eine spürbare Wirkung erzielen. Aber nicht nur Enzephaline und Endorphine sondern auch Serotonin und Noradrenalin werden durch die Aktivierung vom Körper bei der Aromatherapie ausgeschüttet.
Letztlich werden bei der Therapie werden unterschiedliche Neurtransmitter aktiviert. Enzephaline können z.B. Schmerzen reduzieren und ein angenehmes bis euphorisches Gefühl auslösen. Ebenso die Endorphine. Serotonin wirken entspannend und rufen ein Wohlgefühl hervor. Noradrenalin gehört zu den Stimulanzien, sie wirken aktivierend.
Wichtig zu wissen ist, die Anwendungsgebiete sind sehr vielfältig. Von psychosomatischen Beschwerden, Stress, Schlafstörungen oder depressiven Verstimmungen kann sie helfen. Meistens begleitend zu anderen Therapiemethoden wird die Aromatherapie immer häufiger als Alternative eingesetzt.
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